Ein deutscher Staatsbürger wurde aus rassistischen Motiven Opfer einer Körperverletzung. Es wurde eine tatverdächtige Person ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.
Ludwigsfelde


Ein deutscher Staatsbürger wurde aus rassistischen Motiven Opfer einer Körperverletzung. Es wurde eine tatverdächtige Person ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.

Eine Person polnischer Herkunft wurde aus rassistischen Motiven Opfer einer Körperverletzung. Es wurde eine tatverdächtige Person ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.

Ein kurdischer Mann wurde von einer Gruppe Jugendlicher, die sich an einer Haltestelle vor seiner Wohnung befanden, rassistisch beschimpft, als er aus dem Fenster schaute. Zwei der Rechten betraten das Treppenhaus, schlugen mit den Fäusten gegen die Wohnungstür und versuchten, sich Zugang zu der Wohnung zu verschaffen, in der sich die Ehefrau und die beiden Kinder des Paares befanden. Dem Kurden gelang es, die Jugendlichen aus dem Haus zu vertreiben.

Eine Gruppe Punks saß an einer Tankstelle beim Stadtpark, als aus einem Auto ein Mann ausstieg, der eine Jacke der Marke Thor Steinar sowie einen Pullover mit der Aufschrift »frei, sozial und national« trug. Es kam zu einer verbalen Auseinandersetzung. Weitere Personen kamen aus dem Auto und griffen die Punks an. Einer der Betroffenen wurde durch einen
Kopfstoß auf die Nase getroffen, ein weiterer wurde am Auge verletzt.

In der S-Bahn von Königs Wusterhausen nach Zeuthen beschimpften vier Männer, die augenscheinlich der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, einen 18-Jährigen und seine Begleiterin. Auf dem S-Bahnhof Zeuthen schlugen die Täter auf den Mann ein, bis dieser am Boden lag. Es gelang dem Betroffenen und seiner Begleiterin, zur S-Bahn-Aufsicht zu fliehen. Die Angreifer entfernten sich daraufhin.

Ein deutscher Staatsbürger wurde Opfer einer gefährlichen
Körperverletzung, die sich »gegen Links« richtete. Es wurden zwei
Tatverdächtige ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.

In der S-Bahn zwischen Königs Wusterhausen und Wildau wurde eine 21-jährige Frau von zwei Jugendlichen, die der rechten Szene zugeordnet werden, angegriffen. Zunächst provozierten die Männer die Frau verbal, danach schlugen sie ihr ins Gesicht.

In der S-Bahn zwischen Königs Wusterhausen und Wildau wurde eine 21-jährige Frau von zwei Jugendlichen, die der rechten Szene zugeordnet werden, angegriffen. Zunächst provozierten die Männer die Frau verbal, danach schlugen sie ihr ins Gesicht.

Ein schwarzer Berliner berichtete der Polizei, dass er am frühen Samstag morgen an einer Bushaltestelle in der Nähe einer Diskothek von einer Gruppe Jugendlicher rassistisch beschimpft und mit Fäusten ins Gesicht geschlagen worden sei. Außerdem gab er an, noch am Boden liegend, getreten worden zu sein.

Ein 30-jähriger Schwarzer wurde am Samstag morgen am Bahnhof von fünf Männern im Alter von 19 bis 24 Jahren rassistisch beschimpft und mit Bier übergossen. Anschließend wurde der Mann aus Sierra Leone daran gehindert, in einen Zug einzusteigen. Nachdem der Zug den Bahnhof verlassen hatte, wurde das Opfer auf die Gleise gestoßen. Anschließend warf einer der Beteiligten eine Bierflasche nach dem Mann. Die Polizei nahm fünf Tatverdächtige fest.

Ein 30-jähriger Schwarzer wurde am Samstag morgen am Bahnhof von fünf Männern im Alter von 19 bis 24 Jahren rassistisch beschimpft und mit Bier übergossen. Anschließend wurde der Mann aus Sierra Leone daran gehindert, in einen Zug einzusteigen. Nachdem der Zug den Bahnhof verlassen hatte, wurde das Opfer auf die Gleise gestoßen. Anschließend warf einer der Beteiligten eine Bierflasche nach dem Mann. Die Polizei nahm fünf Tatverdächtige fest.

Im Puschkinpark wurde am Abend ein junger Punk angegriffen. Er hielt sich mit zwei Freunden im Pavillon auf, einem Treffpunkt für alternative Jugendliche. Gegen 22.00 Uhr kam eine Gruppe von ca. 10 rechten Jugendlichen hinzu, beschimpften die Punks u.a. als “Scheiß Zecken” und versuchte eine Auseinandersetzung zu provozieren. Als die Punks nicht auf Provokationen eingingen, schubste einer der Angreifer den Betroffenen den Hang hinunter und warf ihn zu Boden. Danach wurde er von zwei weiteren Personen geschlagen und getreten. Die Angreifer flohen, als eine unbeteiligte Zeugin hinzukam.

Eine Gruppe von drei Rechten nötigten einen alternativen Jugendlichen Müll aufzusammeln. Sie beschimpfen den Jugendlichen und seine zwei Freude als »dreckiges Pack« und »Assis«. Als der Jugendliche sich weigert den Müll audzusammeln wurde er zu Boden gestoßen, geschlagen und getreten.

Mindestens zwei Personen wurden im Kunst- und Kulturzentrum »Waschhaus« von Männern angegriffen und geschlagen. Eine Person mit Migrationshintergrund wurde dabei rassistisch beleidigt. Die Angreifer sollen dem Motorradclub »Gremium MC« angehören, dem eine Nähe zur rechtsextremen Szene nachgesagt wird.

Nach einer Auseinandersetzung unter Kindern, bzw. Jugendlichen auf einem
Spielplatz in der Siedlung rief ein deutsches Mädchen ihren erwachsenen
Bruder. Dieser kam mit Freunden und schlugen auf die Kinder und Jugendliche ein. Die verletzten Kinder haben alle einen Migrationshintergrund oder sind nicht-weiße Deutsche. Bei dem Übergriff
wurden Parolen wie »Ausländer-Raus« gerufen. Insgesamt wurden 7
Kinder, bzw. Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren verletzt. Der Täter ist
als Rechter polizeilich bekannt.

Eine aus China stammende Person wurde Opfer einer rassistisch motivierten
Körperverletzung. Es wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Nähere Angaben
liegen nicht vor.

Eine Person ukrainischer Herkunft wurde aus rassistischen Motiven Opfer einer gefährlichen Körperverletzung. Es wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.

Ein 34-jähriger Senegalese wurde von einem 29-Jährigen, der zuvor eine Scheibe der S-Bahn zerstört hatte, rassistisch beschimpft. Dabei soll er gedroht haben: »Nigger, wenn ich dich umbringe, lasse ich
dich liegen«.

In der Nacht zum Freitag, gegen 4 Uhr morgens, griffen zwei stadtbekannte Neonazis zwei der alternativen Szene angehörige Jugendliche an. Die Betroffenen hatten es abgelehnt, den Angreifern Bier abzugeben. Die beiden Opfer mussten sich ambulant behandeln lassen.

In der Innenstadt wurde eine Gruppe von vier jungen Männern beschimpft und angegriffen. Ein 29-Jähriger erhielt einen Tritt ins Gesicht. Ein 22-Jähriger wurde nach Zeugenaussagen als »dreckiger N-Wort« beschimpft, getreten und auf den Boden gedrückt. Das Opfer bestritt laut einer Tageszeitung einen rassistischen Hintergrund mit dem Argument, solche Beschimpfungen seien »heutzutage nicht ungewöhnlich in Deutschland«.

Ein deutscher Staatsbürger wurde Opfer einer Körperverletzung, die sich
»gegen Links« richtet. Es wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Nähere
Angaben liegen nicht vor.

Ein deutscher Staatsbürger wurde Opfer einer gefährlichen
Körperverletzung, die sich “gegen sonstige politische Gegner” richtete. Es wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.

In der Nacht zum 15. Februar wurde ein Molotowcocktail auf das Eiscafé eines Deutschen türkischer Herkunft geworfen. An der Fassade entstanden Brandspuren und Verrußungen. Die Polizei ermittelte einen 28-jährigen Tatverdächtigen aus der rechtsextremen Szene.

In der Nacht zum Freitag kam es gegen 4.00
Uhr morgens in der Berliner Straße zu einem Übergriff auf zwei
alternative Jugendliche, die sich an einer Bushaltestelle aufhielten. Drei Rechte, die vorbei kamen, verlangten zunächst nach Bier. Als die Jugendlichen dieser Aufforderung nicht nachkamen, wurden
die drei Erpresser handgreiflich und schlugen derart auf
ihre Opfer ein, dass diese ambulant behandelt werden mussten.

Eine Gruppe Punks wurde am späten Nachmittag auf dem Marktplatz von mehreren der rechten Szene angehörigen Personen umringt und tätlich angegriffen. Passanten gingen dazwischen und beendeten den Angriff.

Eine Gruppe Punks wurde am späten Nachmittag auf dem Marktplatz von mehreren der rechten Szene angehörigen Personen umringt und tätlich angegriffen. Passanten gingen dazwischen und beendeten den Angriff.

Drei alkoholisierte Männer bespuckten und beleidigten einen vietnamesichen
Imbissbetreiber. Sie bedrohten ihn mit abgebrochenenen Flaschenhälsen
und versuchten seinen Imbiss mit einem PKW zu rammen. Dabei schrie einer von ihnen: »Du Schwein! Wir bringen Dich um!« Der Haupttäter wurde zwischenzeitlich wegen eines weiteren rassistischen Angriffs zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.

Ein Imbissbetreiber wurde an seinem Arbeitsplatz von vier Jugendlichen rassistisch beschimpft. Dann warfen sie eine Bierflaschen in seine Richtung.
Quelle: OPP

Ein deutscher Staatsbürger wurde Opfer einer gefährlichen Körperverletzung, die sich “gegen links” richtete. Es wurden zwei Tatverdächtige ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.

Ein deutscher Staatsangehöriger wurde Opfer einer gefährlichen Körperverletzung, die sich »gegen Links« richtete und gemäß dem LKA auch antisemitisch motiviert war. Es wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.