In der aktuellen Folge des Podcasts „Jüdische Geschichte Kompakt“ sprechen unsere Kolleginnen Judith und Lavinia über rechte Gewalt und Trauma.…
mehr...Mitarbeiterinnen der Opferperspektive im Gespräch über rechte Gewalt und Trauma


In der aktuellen Folge des Podcasts „Jüdische Geschichte Kompakt“ sprechen unsere Kolleginnen Judith und Lavinia über rechte Gewalt und Trauma.…
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Die neue Ausgabe unserer Schattenberichte ist da! Darin blicken wir zurück auf das Wahlkampfjahr 2024 und auf zivilgesellschaftliches Engagement gegen…
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In dieser Folge der Brandenburger Baseballschlägerjahre begeben wir uns in Lauchhammer und Neuruppin auf Spurensuche. Wir besuchen Orte, an…
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Zwei junge Neonazis sprechen einen Studierenden vor einem linken Hausprojekt an, weil dieser Sticker der extrem rechten Partei „Der III. Weg“ von der Haustür entfernt hatte. Sie fordern ihn auf, die Sticker wieder anzubringen, was aber nicht möglich ist.
Danach bedrängen Sie den Studierenden und fragen, ob er in dem Hausprojekt wohnt.
Sie hindern ihn daran, mit seinem Fahrrad zu fliehen.
Einer der Neonazis bedroht den Betroffenen mit einer Glasflasche, danach schlagen beide Angreifer mit den Fäusten auf ihn ein und versuchen, ihm seinen Rucksack zu rauben. Anschließend flüchten sie vom Tatort.
Der Angegriffene erleidet mehrere Gesichtsverletzungen, die ambulant im Krankenhaus behandelt werden müssen.

Vor 28 Jahren, am 30. September 1996, wurde Orazio Giamblanco in Trebbin, einer Kleinstadt südlich von Berlin, Opfer eines rassistischen…
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Mitarbeitende des Jugendzentrums KLAB finden ein Drohschreiben vor der Eingangstür des Gebäudes. Darin wird ihnen mit den Worten: „Ihr werdet sterben wie die Menschen in Solingen“ gedroht.
Dies bezieht sich vermutlich auf das „Festival der Vielfalt“ im August 2024 in Solingen, bei dem 3 Personen durch einen Messerangriff getötet wurden.

Eine rechte Person nimmt einen Gast eines Wohnprojektes in Potsdam-Mittelmark mit dem Auto mit und droht mit den Worten: “Erzähle deinen Freunden, dass wir sie als Erstes besuchen werden, wenn der Bürgerkrieg beginnt”.

Mitglieder des Netzwerks gegen Rechts Elbe-Elster berichteten in einem sozialen Netzwerk von den Bedrohungen, denen sie seit den ersten Kundgebungen ausgesetzt sind. Die Liste der Vorfälle reicht vom Einbruchsversuch über schriftliche und mündliche Gewaltdrohungen, Stalking und Verfolgung bis hin zu Verleumdungen, übler Nachrede, öffentlichem Anschreien und täglichen Anfeindungen in sozialen Netzwerken.